Ein ganz alltĂ€glicher 12. Dezember đšâïž
- Christine Metz
- 12. Dez. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Jan.
Es ist wieder diese Zeit im Jahr: drauĂen grau, kalt und irgendwie... naja, "meh". Ich wette, selbst die Sonne hat sich spontan Urlaub genommen. DafĂŒr ist es drinnen umso gemĂŒtlicher. Also, zumindest theoretisch. Wenn ich mal Zeit hĂ€tte, mich mit einer Tasse Tee auf die Couch zu setzen, statt ĂŒber den nĂ€chsten Stapel Chaos in meinem Atelier zu stolpern. âđïž
Apropos Atelier â puh. Ich schwöre, ich habe gestern noch versucht aufzurĂ€umen, aber anscheinend herrscht hier ein Naturgesetz, das lautet: "Je mehr du aufrĂ€umst, desto schneller verbreitet sich das kreative Chaos wieder." Farben ĂŒberall, halbfertige Skizzen, Pinsel, die heimlich Verstecken spielen... Und ich? Ich sitze mittendrin, versuche den Ăberblick zu behalten und denke: âMorgen, ganz bestimmt morgen!â Aber ja, das dachte ich gestern auch. đ
Trotzdem hat dieser Dezember irgendwie seinen Charme. WĂ€hrend ich mich zwischen Kalendern, Deadlines und verlorenen Pinseln durchwurschtele, sind da auch diese kleinen Momente: ein heiĂer Kakao, eine Kuscheldecke, oder das Licht, das durch das Fenster schummelt (wenn es sich mal zeigt). Ein bisschen Melancholie, ein bisschen Magie.
Aber mal ehrlich â wie schaffen es andere, im Dezember super produktiv zu sein? Ich bin schon stolz, wenn ich es schaffe, meine Wollsocken zu finden. đ
Wie sieht euer Alltag im Dezember aus? Auch eher Team Chaos oder Team "alles lĂ€uft wie am SchnĂŒrchen"? đ€đ
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