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Christine Metz
Synergien. Der asiatische Raum. Hindi und Sanskrit. Künstlerische Auseinandersetzung mit Gesehenen, Erlebten. Die vielen Götter des Hinduismus.
Neugierde, Forschergeist. Verknüpfen von Kreativität und analytischem Denken. Versuche.
Farbe. Großes Format. Sich Durchdringendes. Miteinander kommunizierende Arbeitsspuren. Suchen. Bewegung.
1966 geboren wuchs die Künstlerin in der Barlachstadt Güstrow auf. Studienjahre in Erfurt. Kunstpädagogin in Hamburg und Schleswig-Holstein; 2014 -16 Dozentin für Kunstpädagogik Uni Rostock.

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